Kilometer: 16,8
Schwierigkeit: T1 und T2
Abendstimmung am Rifugio Garibaldi mit dem Lago Venerocolo und Monte Adamello |
Die Wasserfälle unterhalb des ersten Stausees |
Der Weg nach Temu startet direkt hinter dem Hotel. Ein Fahrweg, der stetig leicht bergauf geht. Nach einiger Zeit muss man sich leicht rechts abwärts halten und nicht weiter ansteigen. Dem Weg weiter folgen, bis dann auch endlich Temu angeschrieben ist. Nachdem man den Lift unterquert hat geht es hinab ins Dorf wobei man bald ins Val di Avio abbiegt. Nach den letzten Häusern kann man entweder geradeaus gehen oder leicht rechts abbiegen. Hier empfehle ich unbedingt die rechte Variante zu nehmen oder wie wir später noch nach rechts abzubiegen. So läuft man nicht auf der Fahrstraße zur Malga Caldea sondern zuerst auf einem Fahrweg und später auf einem schönen Steig der aber nicht immer eindeutig markiert ist. Ab der Malga Caldea muss man dann leider die steile Fahrstraße zum ersten Stausee hinauf. Wir folgen dem Fahrweg der sich in einen Pfad wandelt und am Ende des zweiten Stausees treffen wir auf den Adamello Höhenweg. Nun geht es zuerst flach, dann steiler, auf gut ausgebautem Pfad hinauf zum Lago Venerocolo und dem Rifugio Garibaldi.
Gut gelegter Weg zum Rifugio Garibaldi |
Das Rifugio Garibaldi ist eine ordentliche Schutzhütte in bester Lage. Die Zimmer sind sehr ordentlich und man bekommt gutes Essen zu einem fairen Preis. Der Service ist sehr freundlich und mit dem Wuhrer Bier für 4€ die 0,6l bekommt man sogar schon einen Vorgeschmack auf Brescia. Die tolle Aussicht die man auf der Hütte genießt muss ich aufgrund der Bilder wohl nicht mehr erwähnen. Fazit, die beste Hütte auf unserer Tour was das Ambiente angeht.
Sonnenuntergang am Cima gole Larghe |
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